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Einem besonderen Menschen eine Freude machen, sich selbst etwas gönnen oder einfach nur ein bisschen Window Shopping betreiben – egal, was Sie vorhaben: Lassen Sie sich von Clifford Lilleys Key Pieces inspirieren.
Bettelarmbänder, Perlenketten wie sie schon Lady Di gerne getragen hat, Broschen, Creolen, Pop Art mit psychedelischen Mustern und Kontrastfarben: Moden kommen und gehen, doch sie wiederholen sich auch. Daher kann es sich lohnen, besonders geliebte Stücke aufzubewahren.
Natürlich gibt es auch zeitlose Stücke, die mit jedem Outfit wirken. In der oberen Preisklasse spielen hier Ringe von Cartier und Diamanten von Tiffany. Den Trinity-Ring von Cartier mit drei verwobenen Bändern aus Weiss- Gelb- und Roségold – manchmal besetzt durch Diamanten – hat wohl jeder schon einmal gesehen. Er steht für lange Freundschaften und ewige Liebe – daher ist er ein beliebtes Geschenk und wird auch häufig als Ehering getragen.
Tiffany wiederum hat seine Popularität unter anderem natürlich dem Film mit Audrey Hepburn zu verdanken. Doch mit der Art, Diamanten zu fassen, hat es das Haus ebenfalls unter die Ikonen der Schmuckstücke geschafft: Ein einzelner Diamant, gefasst mit vier oder sechs Klauen, ist er als Ring wohl eines der beliebtesten Verlobungsgeschenke überhaupt.
Sie gelten als Ikonen unter den Schmuckstücken. Vielfach kopiert, doch bis heute unerreicht passen die Schmuckdesigner der Häuser sie bis heute regelmässig an das zeitgemässe Design an.
Übrigens: Kürzlich hat Tiffany den ersten hauseigenen Ring für Männer auf den Markt gebracht – ein echtes Zeichen für Gendergerechtigkeit und neue Rollenbilder, oder?
Mode ohne Schmuck ist natürlich undenkbar und kaum ein Look ist vollständig ohne. Einer der grössten Namen in der Branche ist zweifellos Chanel, die neben atemberaubender Mode auch wunderschönen Schmuck kreieren. Doch die meisten Designer – wie Hermès, Gucci und Prada – haben mittlerweile Stücke in ihrem Sortiment, die als Statement Pieces ihre Kollektionen komplementieren.
Doch natürlich kommen wir auch beim Thema Schmuck nicht um den Aspekt der Nachhaltigkeit herum. Recycling hat hier ganz neue Möglichkeiten eröffnet: Durch den Einsatz neuer Materialien sind nun auch neuartige Designs möglich. Das hat auch der Kreativität in der Branche neuen Schwung verliehen und der ökologischen wie sozialen Produktion Auftrieb gegeben.
Schmuck kann nun aus so ziemlich jedem Material hergestellt werden, das man sich vorstellen kann: Perlen, Flaschen, Samen und Schalen, Reste aus der Metallindustrie, Holz, Blätter, Glas – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Derzeit sind unter anderem Lederbänder angesagt, etwa als Uhrarmbänder, oder Bettelarmbänder mit verschiedenen Anhängern und Ornamenten. Gleiches gilt für den Statement-Ohrring, der momentan als allseits beliebte Creole daherkommt – oder als glitzerndes, auffälliges Gehänge. Damit können Sie in diesem Winter kaum etwas falsch machen.
Übrigens: Der aktuellste Trend in Bezug auf Körperschmuck ist kein Schmuck, es sind Tattoos – aber mehr darüber ein andermal.