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Selbst Brennholz machen - so klappt’s

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Das knisternde Flammenspiel im Kaminofen ist für viele der Inbegriff purer Gemütlichkeit. Zugleich ist das Heizen mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz auch ökologisch sinnvoll und darüber hinaus preisgünstig. Gute Gründe also, die Heizung des Eigenheims durch einen zusätzlichen Kamin zu entlasten. Und anstatt das Brennholz ofenfertig geschnitten ins Haus liefern zu lassen, machen sich immer mehr Kaminbesitzer aus Freude an der Bewegung an der frischen Luft im Forst selbst ans Werk. Erforderlich hierfür ist ausser dem richtigen Werkzeug und der passenden Schutzausrüstung nur die Teilnahme an einem Motorsägenkurs. Neben Theorie und Praxis rund um die Arbeit mit einer Motorsäge stehen Spass und gute Tipps auf dem Programm – damit das Outdoor-Erlebnis zum Erfolg auf ganzer Linie wird.

Haus
Vor dem Einlagern zum Trocknen empfiehlt es sich, das Brennholz in ofengerechte Abschnitte zuzuschneiden.

Viele Kaminbesitzer empfinden das Holzmachen nicht als Arbeit, sondern begrüssen die Freizeitbeschäftigung an der frischen Luft als willkommenen Ausgleich zum Alltag. Deshalb machen viele von ihnen ihr Brennholz am liebsten selbst, anstatt es sich ofenfertig geschnitten ins Haus liefern zu lassen. Eine sichere Sache, wenn man einige Ratschläge beherzigt.

Tipps und Tricks beim Motorsägenkurs helfen später beim Zerteilen von liegendem Holz.

Zum Holzmachen in den Wald

Das Brennmaterial ist begehrt. Man sollte sich daher zeitig darum kümmern. Erste Anlaufstellen sind die regionalen Forstämter. Bei diesen können Privatpersonen kostengünstig das Recht erwerben, sogenanntes liegendes Holz aufzubereiten oder sogar selbst Bäume zu fällen. Voraussetzung dafür ist die Teilnahme an einem Motorsägenkurs. Hier machen Fachleute die Teilnehmer in Theorie und Praxis mit Arbeitstechniken, Sicherheitsaspekten sowie mit Funktionen und Wartung einer Motorsäge vertraut. Neben der praktischen Anwendung stehen Spass und gute Tipps auf dem Programm. „Wann der nächste Kurs stattfindet, lässt sich beim zuständigen Revierförster erfragen“, erklärt STIHL Experte Mario Wistuba. 

So viel Sicherheit muss sein: Beim Holzmachen ist eine gute und komfortabel zu tragende Schutzausstattung unerlässlich.

Sicherheitsausstattung ist unverzichtbar

Für das Zuschneiden des Holzes in ofengerechte Abschnitte empfiehlt sich der Einsatz einer Motorsäge. Akku-Geräte wie beispielsweise die kompakte, leichte STIHL MSA 140 C-BQ aus dem AK-Akkusystem sind für den durchschnittlichen Haushaltsbedarf an Brennholz gut geeignet. Sie ist zudem so leise, dass man ohne Gehörschutz auskommt. Ebenso entscheidend, wie das richtige Werkzeug ist die passende persönliche Schutzausstattung.Motorsägenstiefel, eine Schnittschutzhose oder Beinlinge mit Schnittschutzeinlage, Schutzbrille, Arbeitshandschuhe sowie ein Helm mit Gehör- und Gesichtsschutz sorgen für ein sicheres Arbeiten und sind unverzichtbar“, erläutert Wistuba. 

Alarmanlage
Mit einem Spaltbeil und einem Muskelkraft sparenden Drehspaltkeil können getrocknete Stammabschnitte rasch in kamingerechte Scheite zerteilt werden.

Nur gut getrocknetes Holz gehört in den Ofen

Bevor die Abschnitte mit einem Spaltbeil in Kaminscheite zerlegt werden, muss das spätere Brennholz an einer überdachten Stelle trocknen. „Erst bei einer Restfeuchte von unter 20 Prozent ist Holz für den Kamin geeignet“, so Mario Wistuba. Liegt der Wert höher, geht beim Heizen zu viel Energie verloren, der Schadstoffausstoss steigt und der Kaminofen kann Schaden erleiden. Für das Bestimmen des Feuchtigkeitsgehalts ist ein Holzfeuchtemesser hilfreich. Er wird für wenig Geld im Handel angeboten.

STIHL

Die STIHL Gruppe entwickelt, fertigt und vertreibt motorbetriebene Geräte für die Forst- und Landwirtschaft sowie für die Landschaftspflege, die Bauwirtschaft und den anspruchsvollen Privatanwender. Auch in der Gartengeräte-Welt ist STIHL zu Hause. Dabei spielt es keine Rolle ob Akku, Elektro oder Benzin bevorzugt wird. Neueste Technik, Robustheit, Langlebigkeit und Leistungsstärke zeichnen alle STIHL Produkte aus.

STIHL ist seit 1971 die meistverkaufte Motorsägenmarke weltweit. Das Unternehmen wurde 1926 gegründet und hat seinen Stammsitz in Waiblingen bei Stuttgart. STIHL setzt unter anderem auch auf Swiss-Quality: Das Familienunternehmen produziert in der Schweiz Motorsägen-Ketten für die ganze Welt. Die STIHL Vertriebs AG in Mönchaltorf wurde 1996 gegründet und ist verantwortlich für den Vertrieb der Marke STIHL in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein. Die Produkte werden ausschliesslich über den servicegebenden Fachhandel verkauft. Die STIHL Vertriebszentrale beliefert diese Fachhändler und unterstützt sie mit zahlreichen Serviceleistungen.

 

Hier erhalten Sie detaillierte Informationen über die STIHL Vertriebszentrale.

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STIHL Vertriebs AG, Isenrietstrasse 4, 8617 Mönchaltorf

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Fachhändlerverzeichnis unter www.stihl.ch

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