Vielseitige Grillkost und verführerische Rauchnoten:

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So gelingt Ihr Grillfest garantiert

Sommerzeit ist Grillfest-Zeit: Gute Freunde, laue Sommerluft, ein gekühltes Bier oder ein erfrischender Hugo – und natürlich das verführerische Essen vom Grill. Wir geben Tipps, wie Ihr Grillabend zum Erfolg wird.

Ein Ehepaar grilliert

Bratwurst, Cervelat und Steak am Grillabend kennt jeder. Ihr Grill kann aber sehr viel mehr: Haben Sie schon einmal Lachs mit Pfefferkruste geräuchert? Oder wie wär’s mit Entenbrust mit Nusskruste, rauchigem Roastbeef oder Forelle?

Vorbei sind auch die Zeiten, in denen Grillieren nur für „echte Fleischesser“ attraktiv war. Der Vegi-Trend ist im Vormarsch und verleitet zu fleischloser Kreativität am Grillfest: Wussten Sie, dass man Mangohälften grillieren kann? Und haben Sie schon einmal Halloumi-Melone-Spiesse oder gegrillte Spargeln probiert?

 

Ergänzungen zum Grillrost eröffnen neue Möglichkeiten

Raffinierte Grillgerichte sind oft mit wenig Aufwand verbunden. Mit diesen Grillutensilien gestalten Sie Ihre Grillkost vielseitiger:

  • Grillplatten
    Mithilfe einer Grillplatte grillieren Sie alles, was für den Grillrost zu klein oder zu flüssig ist: Speckstreifen, kleine Fleischstücke, Meeresfrüchte, Spargelstangen, ja sogar Pancakes oder Spiegeleier.
  • Pizzastein
    Die rauchige Note einer Pizza vom Grill ist unübertrefflich: Heizen Sie den Grill auf etwa 350 Grad, dann heizen Sie den Pizzastein zirka 20 Minuten vor. Legen Sie die Pizza direkt auf den Stein und platzieren Sie diesen entweder direkt auf der Glut oder auf dem Grillrost. Backen Sie die Pizza bei geschlossenem Grilldeckel etwa 3 bis 4 Minuten.

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Die richtige Grillmethode wählen

Grillieren können Sie sowohl direkt als auch indirekt: Bei der direkten Methode braten Sie das Grillgut während kurzer Zeit unmittelbar über der Glut oder über dem Brenner an. Bei der indirekten Methode platzieren Sie das Grillgut hingegen abseits der Hitzequelle, sodass es langsam gart, ohne aussen zu verbrennen. Indirekte Hitze eignet sich für grosse Fleischstücke, ganzes Poulet oder Spareribs. Sogar Brot und Kuchen können Sie so auf dem Grill backen.

Alternativ kombinieren Sie beide Varianten: Braten Sie das Grillgut kurz direkt über der Hitzequelle scharf an und lassen Sie es dann mit der indirekten Variante langsam fertiggaren.

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Wann ist mein Grillfleisch genussfertig?

Beim Grillieren entscheiden kleine Temperaturunterschiede über leckeres Grillgut oder verkohlte Schuhsohle, denn für jedes Grillgut gibt es eine optimale Kerntemperatur. Um diese zu ermitteln, hilft ein Fleischthermometer. Dieses misst die Temperatur mithilfe eines Messfühlers, der in das Grillgut gesteckt wird.

 

Handliche Taschenthermometer messen die Kerntemperatur innerhalb von Sekunden und zeigen sie auf dem Display an. Die modernen „iGrill“ können sogar noch mehr: Lassen Sie den Messfühler im Grillgut, wird die Kerntemperatur laufend via Bluetooth an Ihr Smartphone gesendet. So steht einem saftigen Steak nichts mehr im Wege.

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Räucherchips für mehr Rauchgeschmack

Der Unterschied zwischen der normalen Küche und dem satten, intensiven Grillgeschmack entsteht durch das leichte Raucharoma. Bei Gas- oder Elektrogrills oder um den rauchigen Touch zu verstärken, helfen Räucherchips. Es gibt sie in Aromen wie zum Beispiel Buche, Apfelholz, Kirschholz, Whiskey oder Mesquite.

Die Wahl der Holzsorte ist Geschmackssache. Unsere Empfehlungen:

  • Für Gemüse, Käse oder Schweinefleisch: Kirsche, Apfel, Buche
  • Für Lachs, Fisch oder Hähnchen: Zeder, Apfel
  • Für Rind, Geflügel oder Schwein: Kirsche
  • Für Spareribs, Schwein oder Rind: Whiskey
  • Soll es intensiv nach Rauch schmecken: Hickory, Mesquite

Im Holzkohlegrill legen Sie die Räucherchips direkt auf die Glut wenn das Grillgut kurz vor dem Garpunkt steht. Im Gasgrill legen Sie sie in eine Räucherbox und stellen diese direkt auf den Brenner (nicht auf den Rost oberhalb des Brenners). Besitzen Sie keine Räucherbox, wickeln Sie die Räucherchips in Alufolie, in die Sie Belüftungslöcher stechen.

 

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