Wie gut hören Ihre Angehörigen?

Tipps zum Umgang mit einer Hörminderung

Eine unbehandelte Hörminderung kann die ganze Familie belasten. Dann sind auch die Angehören gefragt: Gehen Sie gemeinsam mit den Betroffenen die richtigen Schritte zu mehr Hörstärke. Wir haben ein paar Tipps, wie man dabei behutsam vorgeht.

Foto: Neuroth
- PAID-POST - 

Dass ein Mensch schlechter hört, entwickelt sich nicht von heute auf morgen. Doch irgendwann merkt man auch als Aussenstehender oder Aussenstehende, dass Gespräche zunehmend kürzer und einseitiger werden. Die Aufmerksamkeitsspanne sinkt, das Gegenüber kann komplexen Gesprächssituationen nicht mehr folgen und zieht sich immer mehr zurück.

Viele Betroffene neigen dazu, das Problem zu verdrängen oder sich mit ihrer Hörminderung einfach abzufinden. Doch das muss nicht sein: Professionelle Hörakustiker oder Hörakustikerinnen können bei allen Problemen helfen und umfassend beraten, damit die Hörstärke wieder auf Vordermann gebracht werden kann. Aber was kann man als Familienmitglied oder Verwandte tun? Wir haben da ein paar Tipps für Sie.

So sprechen Sie eine Hörminderung richtig an

Als Vertrauensperson, Familienmitglied oder Verwandter machen Sie einen wertvollen Unterschied – indem sie das Thema behutsam ansprechen und Überzeugungsarbeit leisten. Suchen Sie das Gespräch nicht zwischen Tür und Angel, sondern möglichst ruhig und ungestört. Erzählen Sie anfangs von Situationen, in denen Ihnen eine Veränderung der betroffenen Person aufgefallen ist. Schaffen Sie empathisch Bewusstsein dafür, wie wichtig Hörstärke ist, und wie sehr Sie sich wünschen, dass der oder die Betroffene wieder uneingeschränkt am Leben teilnehmen kann. Und: Zeigen Sie schlussendlich Optionen auf, ohne Druck auszuüben.

Keine Scheu: So helfen Sie aktiv

Einer der wichtigsten Schritte ist es, die betroffene Person zu einem Hörtest zu motivieren. Eine umfassende Höranalyse kann man beispielsweise beim Hörakustiker Neuroth machen. Denn zuerst sollte man herausfinden, wie der momentane Zustand des Gehörs ist – das ist der erste Schritt zur neuen Hörstärke. In einem der über 80 Neuroth-Hörcenter in der Schweiz kann die betroffene Person mehr über das eigene Hörvermögen herausfinden und wird anschliessend individuell dazu beraten, wie die Hörstärke wieder maximiert werden kann. Denn jedes Ohr ist anders und jeder Mensch hat andere Bedürfnisse.

Schenken Sie mit Neuroth Hörstärke

Das schönste Geschenk für Ihre Liebsten: Sie sind in Ihrer Situation nicht allein und werden von Ihnen begleitet. Sollte sich die oder der Betroffene für eine Neuroth-Hörlösung entscheiden, profitieren auch Sie davon. Mit 100 Franken möchten wir uns bei Ihnen bedanken. Geniessen Sie die neu gewonnene Hörstärke gemeinsam.

Das könnte Sie auch interessieren

Smarte Winzlinge helfen beim besseren Hören

Moderne Hörgeräte sind technische Alleskönner

Moderne Hörgeräte sind heutzutage kaum noch als solche wahrnehmbar – weder von aussen, noch von der Person, die sie trägt. Zudem haben die winzigen Helfer immer mehr Funktionen und können ihren Trägern den Alltag spürbar vereinfachen.

Das Gehör trainieren

«Davon profitiert fast jeder»

Hörakustik-Meister und Hörtrainer bei Neuroth Fabian Heeg erklärt im Interview, worauf es beim Hörtraining ankommt und für wen es sich eignet.