Downshifting leicht gemacht

Vier Ratschläge die man beachten sollte

Downshifting kann eine grosse Veränderung für Ihr Leben bedeuten. Daher sollte dieser Schritt gut überlegt sein. Mit diesen einfachen Tipps können Sie Ihre Planung besser gestalten!

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Geld ist wichtig

Ein Jobwechsel bringt finanzielle Veränderungen. Besonders mit Familie muss man darauf achten keine plötzlichen, waghalsigen finanziellen Manöver durchzuführen. Haben Sie Kredite abzubezahlen oder planen grössere Ausgaben für Ihre Kinder? Ihre Jahresbilanz verrät, was Sie sich leisten können oder ob Sie Spielraum für ein geringeres Gehalt haben. So können Sie realistische Gehaltsvorstellungen entwickeln und haben ein Verhandlungsziel in künftigen Gesprächen.

Fragen Sie Familie und Freunde

Wäre das eine gute Idee? Freunde und Familie können oft besser beraten als Experten, weil sie Sie kennen und Sie schätzen. Ignorieren Sie ihre Einwände nicht, dann manchmal ist eine Idee scheinbar perfekt, aber für andere klar als unpassend erkennbar. Bei einer Selbsteinschätzung nehmen wir Schwierigkeiten oft als Herausforderungen war und übersehen, dass die Probleme nicht zu unseren Stärken passen. Die Liebsten haben ein besseres Auge dafür!

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Was sind Ihre Stärken und Talente?

Stellen Sie eine Liste zusammen, um herauszufinden, worin Sie am besten sind. Das Wissen um ihre Talente hilft Ihnen, die richtige Aufgabe für die Zukunft zu finden. Nur weil eine Jobbeschreibung zu Ihrem Berufsprofil passt, heisst es noch lange nicht, dass auch der Job selbst zu Ihren persönlichen Talenten und Vorlieben passt. Auch können persönliche Schwächen einen Job sehr schwierig gestalten, obwohl er von der Beschreibung perfekt passen sollte. Seien Sie sich ihrer Selbst bewusst und versuchen Sie immer ehrlich zu bleiben bei Ihrer eigenen Beurteilung.

Reden Sie mit Ihrem Chef

Bevor Sie Ihren Job aufgeben, sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber. Er oder Sie könnte Ihnen alternative Stellen im Betrieb anbieten oder Ihre Aufgaben besser auf Sie zuschneiden. Denn oft ist die Kommunikation der entscheidende Knackpunkt, der zu einer unangenehmen Arbeitsatmosphäre führt. Einzugestehen, dass der eigene Job einen kaputtmacht, ist keine Schwäche, sondern ein Starkmachen für das eigene Wohlbefinden. Dem Vorgesetzten muss nicht immer klar sein, wie umfangreich die beanspruchte Arbeitsleistung ist. Gespräche sind daher wichtig, um effektiv arbeiten zu können.

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