Bereit für den Sommer mit Walbusch
Bunte Polos, die begeistern
An warmen Tagen und lauen Abenden zieht es uns nach draussen – automatisch steigt da die Wahrscheinlichkeit, neue Bekanntschaften zu machen. Daher zeigen wir uns besser den ganzen Sommer von unserer buntesten Seite.
Julian wirft seinen Kugelschreiber auf den Schreibtisch und streckt sich – die letzte Mail für heute ist geschrieben, die Agenda für das Meeting am Montagmorgen notiert. Feierabend. Die tief stehende Sonne blendet ihn trotz der geschlossenen Jalousien. Gerade überlegt er, ob er sich einfach eine Pizza bestellen und den Abend auf seinem Balkon ausklingen lassen soll; da klingelt sein Telefon. Lars ist am anderen Ende: «Hast du Lust, mit Paul und mir gleich in die Strandbar zu gehen?»
Warum eigentlich nicht? Paul und Lars sind seine beiden besten Freunde, das Wetter ist schön, die Drinks in der Strandbar gut. Also sagt Julian zu. Zeit, um noch einmal nach Hause zu fahren, bleibt aber nicht mehr. Gut, dass er heute sein neues Polo von Walbusch trägt. In einem kräftigen, sonnigen Gelb passt es zum Wetter und ist genau das richtige Mittel zwischen leger und chic.
«Dopamine Dressing» für stilvolle Männer
Er fährt seinen PC herunter, verstaut seinen blauen Ultraskin Übergangsblouson im Rucksack und verlässt das Bürogebäude. Draussen ist es noch herrlich warm und er ist froh, sich heute Morgen gegen die kurze Zugstrecke und für das Velo entschieden zu haben. Er schwingt sich auf sein Vintage Rennvelo, das mit seinem tannengrünen Rahmen und den verchromten Details einen ansprechenden Kontrast zu seinem gelben Polo darstellt. Dabei muss er kurz über sich selbst schmunzeln, denn erst kürzlich hatte er irgendwo gelesen, dass die Kombination kräftiger Farben diesen Sommer als «Dopamine Dressing» voll im Trend läge. Die Sonnenbrille nach Steve McQueens Vorbild auf der Nase, radelt er gemütlich zur Strandbar.
«Bist du aus einem Katalog gefallen?», frotzelt Lars, als Julian sich auf den freien Stuhl neben seinen beiden Freunden fallen lässt. Julian grinst nur. Er legt viel Wert auf sein Äusseres, das wissen Lars und Paul und lassen kaum eine Gelegenheit aus, ihn damit aufzuziehen. Oft fragen sie ihn aber auch nach seinem Rat: Welches Hemd, welche Hose, welche Jacke sollten sie kaufen?
Attraktive Farben stechen ins Auge
Die drei Freunde sitzen bei Bier und Horse’s Neck bis lange nach Sonnenuntergang. Julian ist froh um seinen Blouson. Bei einem letzten Getränk unterhalten sich die drei gerade über Musik, als zwei Frauen die Strandbar betreten. Farbenfroh gekleidet, fällt Julian die grössere von beiden sofort ins Auge. Er beobachtet, wie die beiden sich an einem der benachbarten Tische niederlassen und merkt gar nicht, dass er völlig den Faden seines Gesprächs verloren hat. Paul und Lars haben es in der Zwischenzeit auch schon aufgegeben, seine Aufmerksamkeit wieder auf ihre Unterhaltung zu lenken. Stattdessen werfen sie sich vielsagende Blicke zu, bis Paul Julian schliesslich einen Stoss mit dem Ellbogen verpasst: «Jetzt geh schon, bevor du dir noch die Kinnlade ausrenkst.»
Tatsächlich nimmt Julian kurz entschlossen seinen Mut zusammen, rückt seinen Blouson zurecht, steht auf und geht zu den beiden Frauen hinüber. «Hoi, ich bin Julian.» Er grinst und ist froh, dass man ihm seine Nervosität nicht anhört. Die attraktive Frau in ihrem bunt gestreiften Polo lächelt ihn an: «Hoi, ich bin Anna.»