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Für ein sauberes Zuhause braucht es nicht viel: Mit ein paar Reinigern und der richtigen Herangehensweise sparen Sie im Haushalt eine Menge Zeit und Wasser. Im Folgenden haben wir ein paar Tipps für Sie zusammengestellt.
Der Einsatz geeigneter Produkte kann das Reinigen und Pflegen von Oberflächen erleichtern, die Wiederanschmutzung verzögern und dadurch Zeit sparen. Reinigungsmittel nach Verschmutzungsart (beispielsweise Fett oder Kalk) und Oberflächenmaterial auswählen. Nach Herstellerangaben dosieren (Ergiebigkeit von Konzentraten beachten!).Der Einsatz von Mitteln, die für die jeweilige Verschmutzungsart und das Oberflächenmaterial geeignet sind, reduziert den Arbeitsaufwand und dient der Materialschonung. Durch die Befolgung der Herstellerangaben werden Dosierfehler vermieden*. *Quelle: forum-waschen.de
Zur Minimalausstattung gehören Allzweckreiniger, WC- und Badreiniger sowie Geschirrspülmittel. Allzweckreiniger beseitigen konzentriert oder verdünnt Verschmutzungen auf allen abwaschbaren Oberflächen im Haushalt: Wand- und Bodenfliesen, Küchenmöbel und Türen, Waschbecken, Badewannen und Fussböden.WC-Reiniger enthalten Säuren und Tenside. So lösen sie Verschmutzungen und Ablagerungen wie Kalk und Urinstein. Badreiniger sind saure Reiniger und zur grossflächigen Anwendung im Bad gedacht, um Seifenränder und geringe Kalkablagerungen zu beseitigen.
Geschirrspülmittel entfernen Fett- und Stärkeflecken von Geschirrspülbecken, Glas, Spiegelflächen, Herd und Backofen oder kunststoffbeschichteten Küchenmöbeln.Grundsätzlich sollten Sie Reiniger nicht überdosieren. Mit kaltem Wasser schonen Sie zudem Haushaltskasse und Umwelt, nur bei starken Fettanschmutzungen brauchen Sie warmes Wasser*.*Quelle: forum-waschen.de
Für normal verschmutztes Geschirr sollten Sie ein Eco-Programm wählen. Das läuft zwar häufig länger, spart aber durch die niedrige Temperatur Energie. Um Ihr Gerät zu pflegen, sollten Sie mindestens einmal im Monat bei mindestens 60 °C spülen. 50 °C reichen, um normal verschmutztes Geschirr hygienisch zu reinigen. Nur Geschirr, auf dem etwa Fleisch zubereitet wurde, über Tage ungespült bleibt, können sich pathogene Keime bilden. Dann brauchen Sie mindestens 60°C.
Moderne Geräte verbrauchen weniger Wasser und Energie als ihre Vorgänger. Diese Einsparungen erreichen sie durch niedrigere Temperaturen und geringere Pumpenleistungen. Um weiterhin ein gutes Ergebnis zu erreichen, muss die Spüldauer verlängert werden, einige Programme haben auch zusätzliche Einweichphasen.Generell verbrauchen Programme mit kürzeren Laufzeiten meist mehr Wasser und Energie*.*Quelle: forum-waschen.de
Hier einige Anregungen:
Mit welchen Produkten Sie Zeit und Wasser sparen, lesen Sie hier.