Sauberes Geschirr auch ohne Vorspülen

So schützen Sie Ihr Geschirr – und ihre Spülmaschine

Ernteausfälle, Flüsse mit Niedrigwasser und die Wasserreserven vieler Wälder sind nahezu aufgebraucht: unsere Natur kämpft mancherorts ums Überleben. Wasser sparen war nie wichtiger. Dafür gibt es praktische Haushaltshelfer - zum Beispiel von Finish.

Foto: Getty Images

Unsere Umwelt verändert sich, das spürt man inzwischen auch im Alltag. Wassersparen wird dadurch immer wichtiger. Dazu kann jeder einen Beitrag leisten – manchmal sogar ohne Aufwand. Zum Beispiel beim Thema Geschirrspülen. Denn noch immer spülen viele Menschen ihr Geschirr vor, bevor sie es in die Spülmaschine stellen. Dabei werden jedes Mal bis zu 24 Liter Wasser unnötig verbraucht.

Was kann man im Alltag gegen Wasserknappheit tun?

Um dem entgegenzuwirken, hat die Marke Finish die Kampagne #FinishspartWasser ins Leben gerufen. Die Initiative will weltweit auf die Wasserknappheit hinweisen und durch kleine Verhaltensänderungen einen bewussteren Umgang mit Wasser anregen. Ein einfach umzusetzendes Beispiel ist es, Gläser oder Teller nicht mehr vorzuspülen. Mit Finish Quantum Plus zum Beispiel erhält man trotzdem perfekt sauberes und glänzendes Geschirr, denn die Tabs entfernen selbst hartnäckigste Verschmutzungen.

Kein Vorspülen – wird dadurch die Spülmaschine nicht dreckig?

Aber läuft man dann nicht Gefahr, dass die Spülmaschine schneller verschmutzt? Diese Sorge ist unbegründet. Auch führende Geschirrspülmaschinenhersteller empfehlen, das Geschirr nicht vorzuspülen. Sie weisen jedoch darauf hin, regelmässig Reinigungsprogramme der Maschine laufen zu lassen und Maschinenreiniger zu nutzen.

Welche Produkte helfen bei der Spülmaschinen-Reinigung?

„Wenn Sie sich um Ihre Geräte kümmern, kümmern sie sich auch um Sie ...“: Nach diesem Motto hat Finish gleich mehrere Produkte entwickelt, die Ihre Spülmaschine sorgfältig pflegen, damit sie ihre optimale Leistung erbringen kann. Denn während der Reinigung bleiben Fett- und Schmutzrückstände zurück und sammeln sich in der Maschine an. Dagegen hilft der Finish Maschinenpfleger, der Rückstände kraftvoll entfernt. Zudem verstärkt er die Reinigungskraft des Geschirrspülmittels. Am besten einmal im Monat zusätzlich zum Geschirrreiniger verwenden.

Auch der Finish Maschinentiefenreiniger Citrus bekämpft sicher und wirkungsvoll Kalk und Fett, die sich in der Maschine ablagern, selbst an schwer einsehbaren Stellen. Zudem sorgt er für eine duftende Frische. Dabei arbeitet der Reiniger in zwei Phasen: Die gelbe entfernt Fett, die weisse bekämpft Kalk. Verwendet werden sollte der Tiefenreiniger etwa alle drei Monaten oder wenn Ablagerungen in der Maschine sichtbar werden.

Wie schütze ich empfindliches Geschirr?

Durch häufiges Maschinenspülen können Gläser trüb werden und Farben auf Porzellan und Emaille verblassen. Dagegen hilft der Finish Protector Farb- und Glanzschutz, der die Oberflächen spürbar pflegt und auch bei hohen Spültemperaturen Farben und Dekor bewahrt. Er wird an die Innenseite des Spülkorbs gehängt und reicht für bis zu 50 Spülgänge. Der Finish Klarspüler mit Glanz- und Glasschutz vermeidet die Entstehung von Ablagerungen, Wasserresten sowie Kalkfilm auf dem Geschirr und hinterlässt nur strahlenden Glanz. Er sollte regelmässig in die Klarspüler-Dosierkammer gefüllt werden.

Und was kann man gegen schlechte Gerüche tun?

Zwischen den Spülgängen können Essensrückstände auf dem Geschirr zu unangenehmen Gerüchen in der Spülmaschine führen, die das Finish Spülmaschinen-Deo Citrus & Limette neutralisiert. Die einzigartige Anti-Geruchs-Technologie sorgt dafür, dass nur zwischen den einzelnen Spülgängen Duft abgegeben wird – so dass sich der Deo-Duft nicht auf das Geschirr überträgt. Das Deo lässt sich mithilfe des Clips leicht am Spülkorb anbringen und reicht für rund 60 Spülgänge.

Das könnte Sie auch interessieren

Pflegeprogramm für die Spülmaschine

Damit Sie Zeit für andere Dinge haben

Wir alle wissen, wie eine Spülmaschine funktioniert: Das Geschirr wird schmutzig hineingestellt und kommt sauber wieder heraus. Aber wie sorgt man eigentlich dafür, dass auch die Maschine selbst hygienisch rein bleibt?