Besser schlafen
Das kleine 1x1 für mehr Schlafkomfort
Rund ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Grund genug, sich ein paar Gedanken zum Thema «Komfort im Schlafzimmer» zu machen. Wir geben Ihnen hilfreiche Tipps, damit Sie besser schlafen können!

Schlaf mit Matratzenschoner verbessern
Matratzenschoner oder auch Matratzentopper (für das Boxspringbett) gelten als das absolute i-Tüpfelchen für einen perfekten Schlaf. Zwar sind die Modelle kein Wundermittel gegen Rückenschmerzen bei einer zu weichen oder harten Matratze, aber sie können durch die Verwendung das Liegegefühl beeinflussen. Ein weiterer positiver Nebeneffekt: Die Matratze bleibt deutlich sauberer. Denn pro Nacht verlieren wir rund einen Liter Schweiss - auch andere Körperflüssigkeiten und Hautschuppen machen die Matratze zu einem idealen Nährboden für Bakterien, Pilze sowie Allergene. Vielfach sind Matratzenschoner deshalb mit einer Klimafaserversteppung versehen, welche zusätzlich für ein gesundes und trockenes Bettklima sorgt.
Schlafumgebung: Machen Sie es sich bequem
Um entspannt in den Schlaf zu finden, sollten Sie sich in Ihrem Schlafzimmer rundum wohlfühlen. Dabei helfen können unter anderem ein bequemes Bett, eine gute Matratze, eine angenehme Liegeposition und eine beruhigende Gewichtsdecke. Letzteres ist in den meisten Fällen aus strapazierfähigen, hypoallergenen sowie ungiftigen Glasperlen oder Kunststoffkügelchen zusammengesetzt. Diese beschweren die Bettdecke und üben einen Tiefendruck auf das vegetative Nervensystem aus, was sehr beruhigend wirkt und den Schlaf positiv fördert.

Unterschiedliche Matratzen im Doppelbett
Teilen Sie sich das Bett mit Ihrem Partner oder Ihrer Partnerin, müssen oft Kompromisse gemacht werden. Denn nicht immer lässt sich der Härtegrad für die gemeinsame Matratze individuell bestimmen. Allerdings kann ein zu harter oder auch zu weicher Untergrund das Schlafverhalten erheblich beeinträchtigen. Aus diesem Grund sollten Sie in einem Doppelbett nach Möglichkeit unterschiedliche Matratzen wählen. Optional ist auch eine gepolsterte Auflage für die Matratze anwendbar. Dies bietet sich in der Regel aber nur an, wenn die Matratze für Ihr Empfinden zu hart ist.
Schaffen Sie ein optimales Raumklima
Nicht nur die Matratze hat einen Einfluss auf Ihr nächtliches Wohlbefinden. Auch die Temperatur sowie die Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer wirken sich auf Ihre Nachtruhe aus. Generell sollten Sie darauf achten, dass die Luft im Raum nicht zu trocken ist. Frieren Sie nachts und möchten das Fenster daher ungern öffnen, können Sie auf einen Luftbefeuchter zurückgreifen. Ausserdem sollte die Temperatur im Schlafzimmer nicht zu warm und nicht zu kalt sein. Tatsächlich kann ein falsches Raumklima nämlich Schlafstörungen verursachen. Das gilt vor allem in den heissen Sommermonaten. Zur Prävention eignen sich Vorhänge, welche die Wärme sowohl im Sommer als auch im Winter isolieren, sehr gut. Bevorzugen Sie beim Schlafen Dunkelheit, können Sie zudem auf ein Modell mit Verdunkelungsfunktion setzen.