Tierschutz

Das können Sie tun

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Wenn Sie etwas für den Tierschutz tun wollen, müssen Sie nicht gleich ein Hängebauchschwein adoptieren. Es gibt viele andere Wege, wie Sie Tieren helfen können. Hier sind ein paar davon:

Esel
Foto: Gut Aiderbichl

Tierpate werden

Viele Vereine bieten Tierpatenschaften an; hier unterstützen Sie den Verein beziehungsweise ein bestimmtes Tier mit regelmässigen Geldbeträgen. Vereine und gemeinnützige Organisationen sind auf Unterstützung angewiesen und können so wichtige Dinge anschaffen, wie Futter oder Medikamente. Und wer weiss, vielleicht verlieben Sie sich ja in Ihr pelziges Patenkind und geben ihm am Ende doch ein Zuhause – auf Lebenszeit.

Ziegen. Gut Aiderbichl
Foto: Gut Aiderbichl

Spenden

Sollten Sie sich nicht zu regelmässigen Geldbeträgen verpflichten wollen, können Sie auch einfach Geld, Futter oder Zubehör spenden, wann immer Sie die Möglichkeit haben. Ähnlich wie bei Geldspenden sind gemeinnützige Vereine auf Unterstützung angewiesen und freuen sich über jede Hilfe. Am besten fragen sie vorher nach, was gerade benötigt wird – so stellen Sie sicher, dass Ihre gute Tat auch wirklich etwas bewirkt.

Hund
Foto: Gut Aiderbichl

Freiwilliger werden

Die meisten Vereine sind immer auf der Suche nach freiwilligen Helfern, die sie bei der täglichen Arbeit unterstützen: Gassi gehen, ausmisten, füttern. Sollten Sie körperlich dazu nicht in der Lage sein, können Sie auch helfen, indem Sie Zeit mitbringen. Manche Tierheime suchen beispielsweise nach Freiwilligen, die Zeit mit ihren Katzen verbringen und ihnen Gesellschaft leisten. Wenn Sie möchten, können Sie währenddessen sogar Ihr Lieblingsbuch lesen.

Kätzchen
Foto: Gut Aiderbichl

Die Augen offen halten

Halten Sie die Augen offen: Wenn Ihnen ein verletztes, unterernährtes oder verwahrlostes Tier begegnet, melden Sie es bei einem Verein oder Tierheim in der Nähe, damit ihm geholfen werden kann. So retten Sie vielleicht ein Leben, wie es die Spaziergängerin bei Hängebauchschwein Clemens getan hat. Achtung: Macht das Tier einen gesunden, wohlbehaltenen Eindruck, hat es vermutlich einen Eigentümer. Nehmen Sie das Tier daher nicht einfach mit; beobachten Sie die Situation stattdessen und versuchen gegebenenfalls, den Halter zu ermitteln.

Wie Tiere eine zweite Chance bekommen, lesen Sie hier.

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