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Ob auf dem Balkon, vor der Tür oder im Garten: Ihre Pflanzen müssen im Winter viel durchmachen. Damit sie die kalte Jahreszeit gut überstehen, müssen sie entsprechend geschützt werden. Welche Pflanzen wie überwintert werden, erfahren Sie hier.
Winterharte Pflanzen wie Azaleen, Hortensien, Fächerahorn oder Lavendel können im Winter draussen bleiben – angenommen, sie sind im Boden eingepflanzt. Sind sie in einem Topf untergebracht, brauchen sie einen Winterschutz, denn im Topf frieren die Wurzeln eher durch.
Kälteempfindliche Topf- oder Kübelpflanzen wie Akazien und Bougainvillea, sowie Zitronen- und Orangenbäumchen oder Oleander sollten im Winter nicht draussen bleiben. Bei einer Temperatur von fünf bis zehn Grad überwintern sie jedoch problemlos.
Balkonblumen wie Fuchsien und Geranien sind in der Regel mehrjährig. Darum gilt: Überwintern sie richtig, können Sie sich lange an ihrer Blütenpracht erfreuen. Balkonpflanzen sollten über den Winter nicht draussen bleiben. Sie können Sie entweder direkt im Balkonkasten überwintern oder umtopfen.
Die beliebteste Blume – die Rose – braucht je nach Einpflanzungsart einen anderen Winterschutz:
Topfrosen:
Gartenrosen:
Im Herbst werden viele Pflanzen für den Winter zurechtgestutzt. Wie Sie den Herbstschnitt am besten angehen, erfahren Sie in unseren Tipps.