Sport für Sportmuffel: Aktivitäten mit Spassfaktor
Diese Sportarten bringen «Unsportliche» auf Trab
Sie halten sich für unsportlich oder gar faul, haben sich aber vorgenommen, mehr Sport zu treiben? Dann suchen Sie sich einen Sport, der Ihnen Spass macht! Denn sonst halten Sie nicht lange durch. Wir stellen Ihnen Sportarten für Sportmuffel vor.

Spätestens zum neuen Jahr nehmen wir uns vor, uns wieder mehr zu bewegen. Doch die wenigsten halten dauerhaft durch. Ein Grund: Sportmuffel zwingen sich zu einem Sport, der ihnen keinen Spass macht. Dadurch fehlt es an Motivation. Darum lernen Sie in diesem Artikel Sportarten für vermeintlich Unsportliche und Faule kennen. Die Ausrede «Ich bin unsportlich» ist damit passé. Übrigens: Hier finden Sie Tipps, wie Sie Sport erfolgreich in Ihren Alltag integrieren (https://www.consumo.ch/news-freizeit-fitness/sport-im-alltag) können.
Zumba: Bewegung für Sportmuffel mit Rhythmusgefühl
Sie haben keine Lust auf klassischen Sport, lieben es aber, zu mitreissender Musik zu tanzen? Dann gehen Sie zum Zumba. Die Bezeichnung soll auf einen kolumbianischen Begriff zurückgehen, der so etwas wie «sich schnell bewegen und Spass haben» bedeutet. Und Zumba ist definitiv ein Sport, der Spass macht. Denn das mit lateinamerikanischer Musik unterlegte Workout fühlt sich nicht wie ein übliches Sporttraining an, sondern eher wie eine Party mit Freunden. Hier erfahren Sie mehr über Zumba (ACHTUNG LINK GEHT NICHT: https://www.femelle.ch/life/zumba-ein-trend-erobert-die-schweiz-369).
Bouldern: Klettersport für jede Jahreszeit
Wenn Sie die Herausforderung lieben, sich aber für Outdoor-Klettertouren (noch) zu unsportlich fühlen, starten Sie mit Bouldern. Das können Sie ganzjährig in der Halle machen und es ist weniger zeitaufwendig und gefährlich als Free Climbing in den Bergen. Motivation ist garantiert, denn beim Klettern in der Boulderhalle ist das Ziel immer in greifbarer Nähe. Auf dem Weg dorthin werden die Muskeln im ganzen Körper trainiert. Das ist anstrengend, macht aber viel Spass. Und so ist schon mancher vom Sportmuffel zum Sportler mutiert, ohne es zu merken. Hier können Sie nachlesen, was Bouldern (https://www.consumo.ch/news-freizeit-fitness/dieser-klettersport-boomt-4232) ausmacht.

Bogenschiessen: die Sportart für (angeblich) Unsportliche
Bewegung kommt für radikale Sportmuffel nicht infrage. Zugegeben, ganz ohne funktioniert es nicht, aber beim Bogenschiessen geht es mehr um Körperbeherrschung und Feinmotorik als um Schnelligkeit oder Ausdauer. Hier können Sie Ihr Konzentrationsvermögen und Ihren Rücken trainieren, tun aber auch etwas für Ihre Psyche. So erzeugt ein Treffer nicht nur Glücksgefühle – der Sport soll wegen seiner entspannenden Wirkung auch bei Burnout oder ADHS helfen. Hier gibt‘s mehr Infos übers Bogenschiessen (https://www.srf.ch/radio-srf-1/querfeldeins/spannung-und-entspannung-beim-bogenschiessen).
Trampolinspringen: ein Sport, der auch Sportmuffeln Spass macht
Trampolinspringen ist nicht nur für Kinder das reinste Vergnügen, es eignet sich auch für Erwachsene, die eigentlich keine Lust auf Sport haben oder sich für unsportlich halten. Denn dass Sie hier jede Menge Kalorien verbrennen und spielerisch Muskeln aufbauen, merken Sie während des Trainings vor lauter Endorphinen kaum. Inzwischen gibt es viele Varianten: klassisches Trampolinspringen im Turnverein, Jumping Fitness mit Musik im Fitnessstudio oder auch Übungen auf dem Mini-Trampolin zu Hause. Hier lesen Sie, warum insbesondere Sportmuffel vom Trampolinsport (https://www.foodspring.ch/magazine/training-mit-dem-trampolin) profitieren und was es zu beachten gibt.
Die Sportarten sind Ihnen nicht ausgefallen genug? Dann finden Sie in folgendem Artikel vielleicht Ihre neue Traumsportart: «Kennen Sie schon Yogalates und Pickleball?»