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Ofenwarm und knusprig-frisch schmeckt Brot am allerbesten. Gönnen Sie sich und Ihren Liebsten ein Verwöhn-Frühstück: Brot selber backen ist nicht schwer. Wir zeigen ein Weiss- und ein Vollkornbrot-Rezept und erklären die verschiedenen Mehlsorten.
Einfaches Brot-Rezept für Weissbrot
für einen Brotlaib von ca. 800 g
Zutaten:
Zubereitung:
Weissbrot variieren zu Oliven- oder Tomatenbrot
Das Grundrezept für Weissmehl lässt sich variieren und um weitere Zutaten ergänzen. Ein Beispiel:
Vom Grundrezept ausgehend
Alle übrigen Zubereitungsschritte bleiben unverändert.
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Vollkornbrot-Rezept für körnigen Genuss
für einen Brotlaib von ca. 1 kg
Zutaten:
Zubereitung:
Vollkornbrot-Rezept variieren zu Nuss- oder Zwiebelbrot
Basierend auf dem Basis-Vollkornbrot-Rezept können Sie die Kerne beliebig durch andere Zutaten ersetzen. Zwei Beispiele:
Alle übrigen Zubereitungsschritte bleiben unverändert.
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Tipps vom Bäcker
Ihr Brot wird besonders luftig, wenn Sie den Teig zweimal gehen lassen: Einmal nach dem ersten Kneten und ein zweites Mal nachdem Sie den Brotlaib geformt haben.
Um eine besonders knusprige Kruste zu erhalten, können Sie die Wände des Ofens grösszügig mit Wasser besprühen, wenn sie das Brot in den Ofen schieben.
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Kleines Getreidesorten-ABC
Halbweissmehl, Roggenmehl, Fünfkornmehl – die Vielfalt der Mehlsorten ist enorm. Grundsätzlich unterscheidet man zwei Gruppen: Zum einen gibt es das Normalmehl, das ausschliesslich aus Weizen hergestellt wird. Zum anderen werden Spezialmehle angeboten, die andere Getreidesorten oder Zugaben enthalten. Beispiele sind Dinkel-, Roggen- oder Fünfkornmehl sowie Mehle mit Zugabe von Weizenkeimlingen oder Ölsaaten.
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Auch die Herstellung ist entscheidend
Jede Getreidesorte kann zu Weissmehl, Halbweissmehl, Ruchmehl oder Vollkornmehl gemahlen werden – je nachdem, welche Teile des Korns mitgemahlen werden.
Vollkornmehl wird fast aus dem ganzen Korn hergestellt, also aus Keim, Schale und Mehlkörper. Beim Weissmehl hingegen wird ausschliesslich der Mehlkörper verwendet. Da der Keim und die Schale wertvolle Ballast-, und Mineralstoffe sowie B-Vitamine enthalten, ist Vollkornbrot so gesund.
Wie viele nährstoffreiche Randschichten ein Mehl enthält, gibt der Ausmahlungsgrad an: Je höher er ist, desto vollwertiger ist das Mehl. Vollkornmehl enthält bis zu 98 Prozent des Korns, Weissmehl nur bis zu 30 Prozent.
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So erkennen Sie nährstoffreiches Brot
Im Normalfall können Sie davon ausgehen, dass dunkle Brote mehr Ballast- und Mineralstoffe enthalten als helle Brote. Aber Achtung: Die Farbe kann täuschen. Brote, die nur wenig Vollkornmehl enthalten, werden teilweise mit natürlichen Farbstoffen dunkel gefärbt – zum Beispiel mit Zuckerrübensirup oder Malzextrakt. Ein Blick auf die Zutatenliste lohnt sich.
Sie lieben ofenwarmes Brot aber kneten ungern Teig? Wann sich eine Brotbackmaschine lohnt, erfahren Sie hier. |